Esszimmermöbel-Trends 2025–26: Wie Küchenästhetik Restaurantinterieurs prägt
- Sunbin Qi
- 11. Apr.
- 3 Min. Lesezeit
Lassen Sie uns über etwas sprechen, das Sie vielleicht überraschen wird: Lassen Sie uns über etwas sprechen, das Sie vielleicht überraschen wird: Küchengeräte geben inzwischen den Ton für das Design von Restaurantmöbeln an.

Ich habe den aktuellen Artikel auf moebelkultur.de gelesen – und er hat bei mir voll ins Schwarze getroffen. Der Beitrag konzentrierte sich auf Küchentrends für 2025–26, aber was auffiel, waren nicht nur die Geräte. Es war die Emotion hinter dem Design – der Einsatz von Farben, die Formensprache, die Absicht hinter jeder Kurve und jedem Finish. Da wurde mir klar: Das sind nicht nur Küchentrends. Das sind Lifestyle-Signale. Und als jemand, der seit über 20 Jahren europäischen Einzelhändlern hilft, die passenden Esszimmermöbel zu finden, sehe ich eine klare Richtung, wohin sich Restaurantinterieurs entwickeln.
Grün: Nicht nur eine Farbe, sondern ein Gefühl
Im Artikel wurde Grün als Farbe der Hoffnung beschrieben. Sie ist warm, emotional und – was noch wichtiger ist – menschlich. Faszinierend finde ich, dass Grün nicht mehr nur als Akzentfarbe genutzt wird – sie wird zum Hauptthema. Olivtöne, Eukalyptus, sanftes Salbeigrün... das sind nicht nur Farben, das sind Stimmungen.
Wir entwickeln bereits Prototypen von Esszimmerstühlen mit strukturierten grünen Samt- und Boucléstoffen. In Deutschland und den Niederlanden fragen unsere Kunden gezielt nach Essgruppen, die sich „organisch anfühlen“. Das bedeutet nicht nur Holz – es bedeutet visuelle Weichheit. Es bedeutet Komfort, den man schon aus der Ferne sehen kann. Ich rechne damit, dass grüne Töne bis Mitte 2025 die Sitzmöbel in Restaurants dominieren werden – kombiniert mit mattschwarzen Gestellen oder gebürstetem Gold für einen eleganten Kontrast.

Insider-Tipp: Stühle in tiefem Oliv- oder Salbeigrün kombiniert mit Tischplatten aus natürlichem Nussbaumholz erzeugen eine beruhigende und zugleich gehobene Restaurantatmosphäre. Perfekt für Boutique-Hotels oder gehobene Cafés.
Runde, sanfte Formen: Abschied von harten Kanten
Haben Sie bemerkt, wie sich das Design von Geräten verändert? Vorbei sind die Zeiten kantiger, aggressiver Ecken. Jetzt geht es um Rundungen, weiche Silhouetten, Kurven, die fast emotional wirken. Dieselbe Transformation findet auch bei Möbeln still und leise statt.
Für mich bedeutet das den Abschied von geraden, nordischen Linien hin zu „umarmenderen“ Formen – Schalensessel mit breiteren Rückenlehnen, Esszimmerstühle, die einen leicht umschließen. Denken Sie mal darüber nach, wie das die Verweildauer beeinflusst. Eine gebogene Rückenlehne ist nicht nur Design – sie ist Gastfreundschaft.

Ich erinnere mich an einen Kunden aus Slowenien, der im letzten Herbst auf unser Modell mit abgerundeten Kanten umstieg. Er berichtete von einer 20% längeren Verweildauer der Gäste im Speisebereich. Das ist kein Zufall – das ist Wissenschaft trifft auf Psychologie.
Farbharmonien: Materialien passend zur Stimmung wählen
Küchengeräte im Jahr 2025 werden wärmer – nicht nur funktional, sondern auch im Ton. Champagner, Sand, sanfte Metallic-Töne... diese Farben sind nicht schrill, sondern gezielt gewählt. Sie erzeugen ein Gefühl emotionaler Sicherheit. Und genau das sollten Restaurantmöbel auch tun.
In unserem F&E-Zentrum kombinieren wir derzeit neue Bezugsstoffe für Stühle mit Metallrahmen in gebürstetem Finish – Champagnergold, eloxiertes Kupfer, sanftes Mattchrom. Das Ziel ist es, zu harmonisieren, nicht nur zu dekorieren. Wenn Farben ineinander übergehen statt zu kollidieren, wirkt der Raum kuratiert statt chaotisch.
Ein persönlicher Moment: Ich war einmal in einem kleinen Restaurant in Düsseldorf, in dem die Stuhlbeine perfekt zu den darüber hängenden Leuchten passten. Subtil? Ja. Aber diese Harmonie ließ den Raum wie ein Designer-Boutique-Restaurant wirken – obwohl es nur 30 Plätze hatte.
Emotionales Design: Möbel, die verbinden
Dieser Trend geht über Farbe und Form hinaus – es geht um Emotionen. Verbraucher im Jahr 2025 wählen Möbel danach aus, wie sie sich anfühlen. Das ist ein großer Wandel im Vergleich zur funktionalen Ära der 2010er Jahre.

Einkäufer und Produktmanager müssen heute wie Geschichtenerzähler denken. Welche Emotionen soll Ihr Raum wecken? Wärme und Ruhe? Oder Energie und Spontaneität?
Wir sehen zunehmend Interesse an strukturierten Oberflächen – gerippte Stoffe, Bouclé, rohe Holzmaserungen. Diese taktilen Materialien schaffen eine Verbindung zum Produkt. Sie laden zur Berührung ein. Diese Interaktion schafft Erinnerung. Und genau das bringt Menschen zurück.
Abschließender Gedanke: Möbel werden menschlicher
Ich habe immer geglaubt, dass Design ein Gespräch ist. Und im Jahr 2025 wird dieses Gespräch über Menschlichkeit geführt – nicht nur über Ästhetik. Die Esszimmermöbel von morgen werden runder, wärmer und grüner – im wörtlichen und im übertragenen Sinne.
Als Partner für Möbeleinkauf stimme ich unsere neue Kollektion bereits auf diese Signale ab. Wenn Sie Ihre Möbelkollektion für Restaurant oder Handel für 2025–26 planen, ist jetzt der Moment zu fragen: Gestalten Sie Möbel, die mit den Geräten von heute sprechen – oder mit den Emotionen von morgen?
Herzliche Grüße,
Sunbin Qi
CEO, ASKT Furniture
📧 sales@sinoaskt.com | 🌍 www.asktfurniture.net | 📱 WhatsApp: +86 18912605997
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